Rainer Philipp # 8

Geboren am 8. März 1950 in bad Nauheim und 199-facher Nationalspieler, schrieb ein Stück Eishockeygeschichte, als er 1976 bei der Weltmeisterschaft in Kattowitz mit seinem Tor 21 Sekunden vor dem Abpfiff Deutschland vor dem Abstieg bewahrte.

 

Zur Saison 1979/80 wechselte der sympathische Hesse – genannt „Flipper“ – von seinem Heimatverein Bad Nauheim zu den Haien. In Köln wurde der Karosserie-Baumeister schnell heimisch und machte seinen eigenen Betrieb auf. Trotz enormer Doppelbelastung zeigte er bei den Haien konstant gute Leistungen und holte 1984 mit dem Kölner EC “Die Haie“ e.V. den langersehnten Meistertitel. Ebenso beendete er seine Karriere 1985 bei den Haien und schoss insgesamt 126 Tore für „seinen“ Verein.

 

Abgeschlossen war seine Beziehung zum Eishockey und den Haien noch lange nicht, denn 1985/86 engagierte er sich im Nachwuchsbereich und trainierte die Kleinschüler-Mannschaft. Neben den gewonnen vielen Sympathien bei seinen Anhängern sowie ehemaligen Kollegen besteht auch heute noch Kontakt zu Spielern u. Ehrenmitgliedern der Traditionsmannschaft, in der er bei besserer Gesundheit noch „mitzocken“ würde.



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