Udo Kießling # 4

“Er ist kein Mensch, er ist kein Tier. Er trägt in Köln die Nummer 4.“ - Udo Kießling, geboren am 21. Mai 1955 in Crimmitschau ist die deutsche  Eishockeylegende seiner Generation. Sein erster Trainer war sein Vater und spätere Bundstrainer Gerhard Kießling. Udo entwickelte sich zu einem hervorragenden Verteidiger und kam mit 17 Jahren 1972 in das Bundesligateam des SC Riessersee.

 

Schon ein Jahr später machte er sein erstes Länderspiele und wurde in das WM-Aufgebot für die A-WM in Moskau berufen. Zwischen 1972 und 1996 spielte Udo für den SC Riessersee, den Augsburger EV, den EV Rosenheim, den Kölner EC, die Düsseldorfer EG, den EV Füssen und den EV Landshut. Er machte 1.020 Spiele in der höchsten Klasse und kam dabei auf 881 Skorerpunkte. Sechsmal wurde er mit dem Kölner EC “Die Haie“ e.V. deutscher Meister.

 

Ähnlich erfolgreich verlief seine internationale Karriere. Mit 320 Länderspielen ist Udo Kießling Deutschlands Rekordnationalspieler und war bis 2003 Weltrekordspieler. Absolute Höhepunkte waren international der Gewinn der Olympia-Bronzemedaille 1976 und die Berufung in das WM-All Star-Team 1987. Bei 13 A- und 2 B-Weltmeisterschaften war Udo im Einsatz. Fünfmal nahm er an Olympischen Spielen teil und einmal am Canada-Cup. 1981 absolvierte er als erster Deutscher ein NHL-Spiel für die Minnesota North Stars, blieb aber trotz Vertragsangebots in der Bundesliga.

 

In der Bundesliga wurde Udo Kießling mit Ehrungen bedacht wie kein zweiter Spieler. 15 mal in Serie wurde er in das All Star-Team berufen, 11 mal war er bester Verteidiger der Saison und fünfmal wurde er zu Spieler des Jahres gewählt (2 x SPORT-Kurier, 3 x Eishockey-Magazin). 1996, nach einer schweren Verletzung beendete er seine aktive Karriere und ließ sich in Köln nieder. Er ist Mitglied der Hall of Fame Deutschland und der IIHF-Hall of Fame International.



“Er ist kein Mensch, er ist kein Tier. Er trägt in Köln die Nummer 4.“ - Udo Kießling, geboren am 21. Mai 1955 in Crimmitschau ist die deutsche  Eishockeylegende seiner Generation. Sein erster Trainer war sein Vater und spätere Bundstrainer Gerhard Kießling. Udo entwickelte sich zu einem hervorragenden Verteidiger und kam mit 17 Jahren 1972 in das Bundesligateam des SC Riessersee.

Schon ein Jahr später machte er sein erstes Länderspiele und wurde in das WM-Aufgebot für die A-WM in Moskau berufen. Zwischen 1972 und 1996 spielte Udo für den SC Riessersee, den Augsburger EV, den EV Rosenheim, den Kölner EC, die Düsseldorfer EG, den EV Füssen und den EV Landshut. Er machte 1.020 Spiele in der höchsten Klasse und kam dabei auf 881 Skorerpunkte. Sechsmal wurde er mit dem Kölner EC “Die Haie“ e.V. deutscher Meister.

 

Ähnlich erfolgreich verlief seine internationale Karriere. Mit 320 Länderspielen ist Udo Kießling Deutschlands Rekordnationalspieler und war bis 2003 Weltrekordspieler. Absolute Höhepunkte waren international der Gewinn der Olympia-Bronzemedaille 1976 und die Berufung in das WM-All Star-Team 1987. Bei 13 A- und 2 B-Weltmeisterschaften war Udo im Einsatz. Fünfmal nahm er an Olympischen Spielen teil und einmal am Canada-Cup. 1981 absolvierte er als erster Deutscher ein NHL-Spiel für die Minnesota North Stars, blieb aber trotz Vertragsangebots in der Bundesliga.

 

In der Bundesliga wurde Udo Kießling mit Ehrungen bedacht wie kein zweiter Spieler. 15 mal in Serie wurde er in das All Star-Team berufen, 11 mal war er bester Verteidiger der Saison und fünfmal wurde er zu Spieler des Jahres gewählt (2 x SPORT-Kurier, 3 x Eishockey-Magazin). 1996, nach einer schweren Verletzung beendete er seine aktive Karriere und ließ sich in Köln nieder. Er ist Mitglied der Hall of Fame Deutschland und der IIHF-Hall of Fame International.



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